Glossar

Das Glossar ist ein Fachwörterbuch. Hier werden Begriffe erklärt, die an mehreren Stellen im Handbuch vorkommen. Die Erklärung bezieht sich auf die Verwendung des Begriffes in StaffSupply.

aktiviert

Felder oder Schaltflächen werden aktiviert, wenn die Voraussetzungen für ihre Verwendung gegeben sind. Die Beschriftung oder Bezeichnung aktivierter Steuerelemente ist schwarz, der Hintergrund aktivierter Eingabefelder ist weiß.

Algorithmus

Ein Algorithmus ist eine festgelegte Abfolge von Arbeitsschritten, die das Programm ausführt. Er beschreibt, in welcher Reihenfolge Berechnungen und Entscheidungen vom Programm ausgeführt werden.

Ansicht

In manchen Fenstern (zB Mitarbeiter auf Register DV oder Kunde auf Register Ansprechpartner) gibt es Daten, die entweder als Datenblatt gezeigt werden oder als Formular.

Ansprechpartner

Das sind Menschen, die bei einem im Fenster Kunde erfassten Unternehmen tätig sind.

Benutzername

Der Name, mit dem Sie sich bei StaffSupply anmelden. An den Benutzernamen sind die Berechtigungen gebunden. Deswegen gehört der Benutzernamen mit einem Kennwort gesichert.
An vielen Stellen protokolliert StaffSupply im Hintergrund, welcher Benutzername einen Datensatz zuletzt bearbeitet hat.

Bericht

Wird umgangssprachlich meist "Ausdruck" genannt. Ein Bericht kann auf einem Drucker auf Papier ausgegeben werden oder als Vorschau am Bildschirm gezeigt werden.

Bezeichnung

Das ist der Text, der beschreibt, welche Daten ins zugehörige Feld gehören.
Die Bezeichnung steht meist links des zugehörigen Datenfeldes, manchmal auch darüber.
Die Bezeichnung endet mit einem Doppelpunkt, zB: Nachname:
Ist die Bezeichnung in fetten Buchstaben geschrieben, handelt es sich um ein Mussfeld.
Ist die Bezeichnung kursiv geschrieben, kann im zugehörigen Kombinationsfeld sowohl frei geschrieben als auch ein Eintrag der Liste gewählt werden.

Betriebsergebnis

Ist der Deckungsbeitrag minus Gemeinkosten.

Betriebsleistung

Die Betriebsleistung wird in StaffSupply als Summe der Rechnungen netto ermittelt. Nicht berücksichtigt sind dabei Skonti, Zahlungsausfälle und Gutschriften, die nicht in der Zeiterfassung vorbereitet wurden..

Branchensoftware

ist ein Programm, das exakt auf die Bedürfnisse und Usancen einer Branche zugeschnitten ist. Auf Grund der kleinen Zielgruppe ist Branchensoftware wesentlich teurer als Standardsoftware (zB Betriebssysteme, Textverarbeitung usw), aber kostet nur einen Bruchteil von Individualsoftware (ein Programm, dass nur für eine Firma nach deren Vorstellungen programmiert wird).
StaffSupply ist Brachensoftware für Arbeitskräfteüberlasser.

BUAK (Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse)

Wenn ein Dienstnehmer bei der BUAK gemeldet ist, gibt es eine Reihe von Besonderheiten zu beachten:

  • Im Fenster Mitarbeiter beim Dienstverhältnis. Details dazu finden Sie hier.
  • Im Fenster Zeiterfassung bei der Auszahlung des Urlaubsentgelts. Details dazu finden Sie hier.

Computername

Dieser wird über Aufruf einer Betriebssystemfunktion ermittelt.

Diesen Namen vergleicht StaffSupply mit dem im Fenster Optionen, Register Berichte, Feld Computername Terminalserver allenfalls eingetragenen Namen eines Terminalservers (sonst bleibt diese Feld leer).

Bei Übereinstimmung läuft StaffSupply auf einem Terminalserver. In diesem Fall wird als Computername
der Name des Ordner, in dem StaffSupply.accdb ist, verwendet. Wenn dieser Ordner StaffSupply heißt, wird der Ordner davor verwendet.

Der (wahre oder fiktive) Computername wird im Fenster Info (Startfenster) angezeigt.

Cursor

Ein senkrechter, blinkender Strich. Wird auch Eingabemarke genannt. Der Cursor zeigt an, an welcher Stelle Eingaben der Tatstatur wirksam werden.

Wo der Mauszeiger steht ist bei Gebrauch der Tatstatur unerheblich. Der Mauszeiger wird daher vor dem Schreiben etwas zur Seite gerückt, damit er nicht die Sicht auf den Cursor beeinträchtigt.

Der Cursor kann mittels Mausklick an eine andere Stelle versetzt werden.

Datenblatt

Eine Ansicht von Daten in Form einer Tabelle. Jeder Datensatz ist eine Zeile.
Der Vorteil der Datenblattansicht das sofortige Erkennen, wie viele und welche Datensätze es gibt.

Zeile löschen

Sehen Sie zuerst nach, ob es über dem Datenblatt eine kleine Schaltfläche dafür gibt: . Wenn ja verwenden Sie diese.
Wenn es keine Schaltfläche gibt markieren Sie die gesamte Zeile in dem sie am linken Rand in das graue Feld klicken. Mit der Taste Entf löschen Sie die markierte(n) Zeile(n).

Datumsfeld

Ein Feld, in dem ein Datum eingetragen wird.
Wie das Datum dargestellt wird ist eine Einstellung in Windows. Üblich ist die Form TT.MM.JJJJ

Bei der Eingabe geben Sie den Tag (zB 8 oder 19) ein, dann ein Trennzeichen (Punkt, Beistrich, Bindestrich), dann das Monat (zB 5 oder 11).
Ist das Datum im heurigen Jahr drücken Sie danach die Eingabetaste. StaffSupply hängt ein Trennzeichen und das aktuelle Jahr an ihre Eingabe.
Ist das Datum nicht im aktuellen Jahr (zB Geburtsdatum), dann müssen Sie selbst nach dem Monat ein Trennzeichen und das Jahr eingeben.

deaktiviert

Felder oder Schaltflächen werden deaktiviert, wenn die Voraussetzungen für ihre Verwendung nicht gegeben sind. Die Beschriftung und/oder der Hintergrund deaktivierter Elemente ist grau. Deaktivierte Steuerelemente können sie zwar anklicken, es wird jedoch nichts geschehen. Sie können keinen Text in deaktivierte Eingabefelder eingeben.

Deckungsbeitrag

Der Deckungsbeitrag (DB) ist die Betriebsleistung minus der variablen Kosten.

Er kann für das ganze Unternehmen oder für Teile (einen Standort, einen Einsatzleiter, ein Kunde) berechnet werden.

Der Deckungsbeitrag pro Stunde hängt vom Verhältnis von Verrechnungssatz zu Bezahlung ab. Auf Beides hat der Jobmanager (begrenzten) Einfluss. Deshalb eignet sich der DB gut für die Bemessung einer leistungsbezogenen Bezahlung von Jobmanagern.

Teile der variablen Kosten fallen unregelmäßig an. Dies trifft vor allem auf die Sonderzahlungen (Urlaubszuschuss und Weihnachtsremuneration) und das Urlaubsentgelt zu. Diese Kosten werden daher mit einem Prozentsatz auf die laufenden Lohnkosten über das ganze Jahr gleichmäßig verteilt.

Die Sozialzeiten (Feiertag, Krank, bezahlte Freizeit) führen auch zu Schwankungen des DB im Monatsvergleich, werden aber bewusst nicht geglättet.

Doppelklick

bedeutet, den Mauszeiger (meist ein Pfeil, kann aber auch eine Sanduhr oder ein anders Symbol sein) über die angegebene Stelle zu führen und zweimal kurz hintereinander die linke Maustaste zu betätigen.

In StaffSupply oder in diesem Handbuch benötigen sie nirgends einen Doppelklick.

ELDA

ELDA ist der elektronische Datenaustausch mit den österreichischen Sozialversicherungsträgern.
Mehr über ELDA erfahren sie hier.

Endabrechnung

Das ist die Mitarbeiter-Abrechnung für den Monat der Beendigung des Dienstverhältnisses, somit die letzte Abrechnung, in der StaffSupply die offenen Ansprüche bezüglich Urlaubszuschuss, Weihnachtsremuneration, Urlaubsersatzleistung und Abfindung von Zeitausgleichsgutstunden berechnet.

Fernwartung

über entsprechende Konfiguration des Betriebssystems (Remote Desktop) oder ein spezielles Programm (TeamViewer) kann ein Mitarbeiter von StaffSupply auf einem Rechner des Anwenders arbeiten (zB Update einspielen) oder den Anwender unterstützend begleiten (Schulung oder Support). Die technische Beschreibung, wie die Fernwartung einzurichten ist, finden Sie hier.

Filterung

ist das temporäre Ausblenden von Daten, die nicht einem vom Anwender definierten Filterkriterium entsprechen. Die Daten bleiben natürlich vorhanden, sie werden nur für die Dauer der Filterung nicht gezeigt.

Der Zweck der Filterung ist die bessere Übersicht in einer kleinen Datenmenge.

Formular

Eine Ansicht von Daten in Form von auf dem Fenster angeordneten Feldern.
Vorteil ist, dass mehr Felder eines Datensatzes zu sehen sind und diese ausführlicher Beschriftet sein können.

Gemeinkosten

Dies sind (weitgehend) fixe Kosten, wie zB die Kosten für interne Mitarbeiter, Büro, EDV, Fahrzeuge, Telefon usw.
Diese Kosten hängen nicht unmittelbar und zwangsläufig von der erbrachten Wirtschaftsleistung ab (zB doppelte Anzahl von externen Mitarbeitern bewirkt nicht unmittelbar und zwangsläufig ein doppelt so teures Büro).
Sie werden (hoffentlich) mit einem Teil des Deckungsbeitrages bezahlt.

Gruppe

Eine Gruppe sind mehrere Steuerelemente, die von einen Gruppenrahmen (einer gravierten Linie) mit einer Gruppenbezeichnung umschlossen werden.

GUID

GUID ist die Abkürzung für Globally Unique Identifier. Also eine weltweit einzigartige Zeichenkette, die zur sicheren Identifikation eines Objekts geeignet ist.

In StaffSupply erhält jeder Kunde-Ansprechpartner im Hintergrund eine GUID, die für die An- und Abmeldung von Newslettern verwendet wird.

HTML

Die Hypertext Markup Language, ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung von Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten, Webseiten oder Emails.

Mehr dazu finden Sie in Wikipedia.

Hyperlink

Im Handbuch finden sie als Überschriften oder im Text eingestreut Worte in blauer Schrift und unterstrichen.
Das sind Hyperlinks. Wenn sie einen Hyperlink mit der linken Maustaste anklicken, wechseln sie zu jener Handbuchseite (und oft auch zur richtigen Stelle), wo mehr zu diesem Wort zu lesen ist.

Mit der Funktion Zurück (in der Symbolleiste des Internet-Explorers das Symbol Pfeil nach links
oder Rücktaste auf der Tastatur gelangen sie zur Ausgangsseite zurück.

Interne Mitarbeiter

sind Mitarbeiter, die nicht an Beschäftiger überlassen werden, sondern im Büro des Arbeitskr��fteüberlassers tätig sind. Dazu zählen Jobmanager, Disponenten, Lohnverrechner(innen).

StaffSupply erkennt interne Mitarbeiter an einem Hackerl im Feld Intern, das sich auf dem Register Sonst. im Fenster Mitarbeiter befindet.

Kalender

Manchmal finden Sie neben Feldern, in die ein Datum einzutragen ist, folgende Schaltfläche:

Ein Klick darauf öffnet folgendes Fenster:

Klicken

bedeutet, den Mauszeiger (meist ein Pfeil, kann aber auch eine Sanduhr oder ein anders Symbol sein) über die angegebene Stelle zu führen und einmal kurz die linke Maustaste zu betätigen.

Wenn sie die rechte Maustaste verwenden sollen, wird dies immer explizit angegeben, ebenso wenn sie einen Doppelklick ausführen sollen.

Kombinationsfeld

Ein Textfeld, das durch Auswahl aus einer Liste gefüllt wird. Die Liste wird ausgeklappt, in dem sie auf die kleine Schaltfläche mit dem Pfeil nach unten klicken oder die Taste F4 drücken.
Ist die Bezeichnung kursiv geschrieben, kann im zugehörigen Kombinationsfeld sowohl frei geschrieben als auch ein Eintrag der Liste gewählt werden.

Kontextmenü

ist ein Menü, das durch Klicken mit der rechten Maustaste geöffnet wird. Es gehört nicht zum Menü am oberen Fensterrand, sondern steht frei am Bildschirm. Der Inhalt des Menüs hängt davon ab, worauf sie mit der rechten Maustaste geklickt haben. Es ist also vom Kontext (lat. Zusammenhang, der ein Wort umgebende Text, durch den oft erst die Bedeutung klar wird) des Rechte - Maustaste - Klicks abhängig.

Kontrollkästchen

Kontrollkästchen können 2 oder 3 verschiedenen Zustände haben.
Ein Hackerl bedeutet ja,
eine weiße Fläche (kein Hackerl) bedeutet nein,
ein grauer Hintergrund (nicht immer möglich) bedeutet unbekannt.

Kursiv

Kursiv bedeutet, dass die Buchstaben leicht nach rechts geneigt sind (wie hier zu sehen).
Ist die Bezeichnung kursiv geschrieben, kann im zugehörigen Kombinationsfeld sowohl frei geschrieben als auch ein Eintrag der Liste gewählt werden.

Lizenzen

Die Anzahl der Mitarbeiter, die gleichzeitig in StaffSupply arbeiten können, wird durch die Anzahl ihrer Lizenzen geregelt.
Installieren können und dürfen sie das Programm hingegen auf beliebig vielen PCs ihrer Firma.
Sie können bei Bedarf jederzeit weitere Lizenzen erwerben, die wir für sie per Fernwartung freischalten.

Markiert

Markierter Text ist schwarz hinterlegt, die Schrift weiß.
Markiert werden kann Text in einem Feld (vom einzelnen Zeichn bis zum ganzen Feldinhalt) und Datensätze (Zeilen) in der Datenblattansicht.

Das Markieren von Text in einem Feld ist auf mehre Arten möglich:

  • durch überstreichen mit gedrückt gehaltener linker Maustaste
  • durch setzten des Cursors an den Anfang (oder das Ende) der gewünschten Markierung, Halten der Taste Shift, und mit den Pfeiltasten erweitern bzw verkleinern der Markierung. Wenn die gewünschte Größe erreicht ist, die Taste Shift loslassen
  • den Cursor in das Feld setzten und Drücken der Taste F2 markiert den gesamten Feldinhalt.

Auch Datensätze (Zeilen) in der Datenblatt-Ansicht können auf mehrere Arten markiert werden:

  • Ein einzelner Datensatz (eine Zeile) wird markiert, in dem Sie am linken Rand in das graue Feld Klicken.
  • Um mehrere Datensätze zu markieren fahren Sie mit gedrückter Maustaste in der Spalte ohne Überschrift am linken Rand nach oben oder unten.
  • Um alle Datensätze zu markieren Klicken Sie in das graue Quadrat, in dem sich die Zeile mit den Spaltenüberschriften und die graue Spalte am linken Rand verschneiden.

Mausrad

In Access bewirkt Drehen des Mausrades in einem Fenster in Formularansicht das Blättern in den Datensätzen. Dieses Verhalten führt leicht zu Fehlbedienung. Deshalb wird das Mausrad in StaffSupply deaktiviert. Dies geschieht durch die Datei MouseHook.dll, die entweder in den Ordner StaffSupply und/oder in den Systemordner (zB C:\WinNt\System32) zu kopieren ist. Fehlt die Datei in beiden Ordnern, wird durch eine Meldung beim Programmstart darauf hingewiesen.

Modul

Der Leistungsumfang von StaffSupply ist in Module aufgeteilt. Ein Modul ist eine Gruppe von Formularen, Berichten und Funktionen.

Sie können natürlich jederzeit weitere Module hinzukaufen, die wir für sie per Fernwartung freischalten.

Eine Übersicht der Module finden sie hier.

Modus

nur Fenster in Formularansicht (im Gegensatz zur Datenblattansicht) haben unterschiedliche Modi.
Wird ein solches Fenster geöffnet, ist es immer im Modus bearbeiten vorhandener Daten.

Möchten sie neue Daten eingeben, müssen sie dafür durch Klick auf die Schaltfläche Neu das Fenster in den Modus Neu schalten. Im Titelbalken wird an den Fensternamen - Neu angehängt. Nach dem Füllen der Kopffelder und der Mussfelder klicken sie auf die Schaltfläche Speichern, um das Fenster wieder in den Modus bearbeiten zu bringen.

Möchten sie den Suchschlüssel im Kopfteil bearbeiten, schalten sie das Fenster mit Klick auf die Schaltfläche Key ändern in den Modus Key ändern. Im Titelbalken wird an den Fensternamen - Key ändern angehängt. Nach dem Bearbeiten des Suchschlüssels kehren sie mit Klick auf die Schaltfläche Speichern wieder zum Modus bearbeiten zurück.

Menüband

Das Menüband (Ribbon) befindet sich am oberen Rand des Fensters von StaffSupply, gleich unter der Titelzeile.

Auf grauem Hintergrund sind sehen Sie die Register (sehen aus wie Karteikartenreiter):
Datei, Verkauf, Verrechnung, Drucken, Export, Hilfsdaten, Extras und Fenster.

Das Anklicken eines dieser Worte bringt das Register in den Vordergrund.

Am unteren Rand stehen die Bezeichnungen der Menügruppen.

Darin sind dann die Schaltzflächen, mit denen Sie Fenster öffnen. Manche Schaltflächen haben rechts ein schwarzes Dreieck. Dies zeigt, dass hier zunächst ein Untermenü geöffnet wird, in dem Sie eine der Zeilen anklicken.

Mussfeld

Ein Mussfeld darf nicht leer sein, damit der Datensatz gespeichert werden kann.

Die Bezeichnung eines Mussfeldes ist fett. Auf Fenstern mit Registern sind die Mussfelder stets auf dem ersten (linken) Register.

Navigation

Von links nach rechts haben die Schaltflächen und Textfelder folgende Bedeutung

Erster Datensatz

Vorheriger Datensatz

Aktueller Datensatz

Hier wird gezeigt, welcher Datensatz gerade aktuell ist (von oben durchnummeriert).
Sie können hier auch eine Zahl eingegeben und danach die Taste Enter drücken, um zu einem Satz zu springen.

Nächster Datensatz

Letzter Datensatz

Neuer Datensatz

Springt zum neuen Datensatz, der am unteren Ende der Liste (gekennzeichnet mit einem Stern) ist.
Um das Einsortieren müssen sie sich nicht kümmern. Wenn sie das Fenster öffnen, werden die Daten sortiert geladen.

Insgesamt vorhandene Datensätze

Optionsfeld

Optionsfelder werden verwendet, um aus mehreren Möglichkeiten genau Eine auszuwählen. Zum Beispiel zwei Optionsfelder für Mann oder Frau.

Rechtsklicken

bedeutet, den Mauszeiger (meist ein Pfeil, kann aber auch eine Sanduhr oder ein anders Symbol sein) über die angegebene Stelle zu führen und einmal kurz die rechte Maustaste zu betätigen.

Wenn sie die rechte Maustaste verwenden sollen, wird dies immer explizit angegeben. Wenn nur Klicken geschrieben wird, ist stets ein einfaches, kurzes Betätigen der linken Maustaste gemeint.

Register

Die Register sehen aus wie Karteikartenreiter.

Ribbon

Das Ribbon befindet sich unter der Titelzeile.

Auf grauem Hintergrund sind die Worte:
Verkauf, Verrechnung, Drucken, Export, Hilfsdaten, Extras und Fenster zu lesen.

Das Anklicken eines dieser Worte öffnet das Register. Das Register ist unterteilt in Gruppen (die Bezeichnungen am unteren Rand des Ribbons).

In den Gruppen sind die Schaltflächen für das Öffnen von Fenstern.

Manche Schaltflächen haben rechts ein nach unten weisendes Dreieck. Dies zeigt, dass hier ein Untermenü aufgeklappt wird.

Schaltfläche

(engl. button) ist ein rechteckige, erhaben dargestellte Fläche mit einer Beschriftung (zB OK, Abbrechen, Löschen) oder einem Symbol (zB einem Papierkorb für Löschen oder einem Fragezeichen für Hilfe). Bei Anklicken mit der Maus (immer linke Maustaste) führt StaffSupply den entsprechenden Befehl aus (zB Schließen eines Fensters, Löschen von Daten, Zeigen des Hilfefensters).

Wenn eine Schaltfläche den Fokus hat - erkennbar an dem gepunkteten Rechteck um die Beschriftung (auf obigem Bild auf "Speichern" zu sehen) - bewirkt das Drücken der Taste Eingabe (Enter) das Gleiche wie Klick auf die Schaltfläche.

Die Schaltfläche Abbrechen lässt sich zumeist auch mit der Taste Esc betätigen.

Shift

Diese Taste dient dem Schreiben von einzelnen Großbuchstaben (zB als ersten Buchstaben von Hauptwörtern).
Es gibt links und rechts eine Shift-Taste. Das Symbol auf der Taste ist die Umrißlinie eines Pfeils, der nach oben zeigt.

Staff

ist eine Branchensoftware für Arbeitskräfteüberlasser in Österreich.

Das Wort StaffSupply setzt sich aus den beiden englischen Begriffen
Staff ...... Personal, Belegschaft
Supply... liefern, beschaffen, bereitstellen
zusammen. Es wird [stafseplai] ausgesprochen (das "e" ist ein kurzer, flüchtiger Laut wie der Anfangsbuchstabe im englischen Wort About).

Das Programm wird seit 1995 entwickelt, seit 1997 ist es produktiv bei unseren Kunden im Überlassung.

Standarddrucker

Auf einem PC können mehrere Drucker eingerichtet werden. Einer davon ist der Standarddrucker. Auf diesem wird gedruckt, sofern nicht ein spezieller Drucker bestimmt wird. In StaffSupply wird im Fenster Seite einrichten, das im Menü Datei zu finden ist, die Auswahl des Druckers vorgenommen.

Standort

Ein Standort in StaffSupply ist eine Filiale oder eine Firma innerhalb eines Firmenverbundes.
Im Standort werden die Daten für die Abgaben (SV, Finanz, Kommunalsteuer) definiert.
Jeder Standort ist gleichzeitig ein Rechnungskreis (mit eigener fortlaufender Nummerierung der Rechnungen).
Standorte bearbeiten sie im Fenster Standort.

Steuerelemente

Sind jene Elemente in den Fenstern von StaffSupply, die der Präsentation der Daten (Textfelder, Kombinationsfelder, Listenfelder usw) oder der Interaktion des Anwenders mit dem Programm (Schaltflächen, Menüs usw).

Stored Procedure

Eine Stored Procedure (abgkürzt SPROC, auf deutsch übersetzt: gespeichertes Programmteilchen) ist ein Teil des Programms, das direkt im SQL-Server (=Backend) ausgeführt wird. Dadurch wird das Netzwerk weniger belastet im Vergleich zur Ausführung im Frontend (Access plus StaffSupply.accdb) und das Verarbeiten großer Datenmengen geht deutlich schneller.

TAPI

Telephony Application Programming Interface (TAPI) ist eine Programmierschnittstelle für Telefonieanwendungen. TAPI ist eine Funktion des Betriebssystems Windows.

Sofern Ihr Telefon mit Ihrem Computer verbunden ist (zB mit USB-Kabel) erlaubt diese Schnittstelle, dass von Programmen wie Microsoft Outlook oder StaffSupply per Mausklick auf eine Schaltfläche gewählt wird.

Textmarke

Ist eine Art Lesezeichen in Word. Wird nicht gedruckt. Dient dazu, eine Stelle zu markieren, damit diese vom Anwender, von Word oder einem anderen Programm wie StaffSupply gefunden werden kann.

Damit Textmarken beim Bearbeiten zu sehen sind:

  1. Klicken Sie im Menü Extras auf Optionen ...
    Das Fenster Optionen erscheint.
  2. Klicken Sie auf das Register Ansicht.
  3. Setzten Sie durch Anklicken ein Hackerl vor dem Wort Textmarken.

Einfügen einer Textmarke:

  1. Schreiben Sie den Namen der Textmarke an die gewünschte Stelle und danach Leertaste, Tabulator, Zeilen- oder Absatzumbruch.
    Der Name darf maximal 40 Zeichen lang sein, muss mit einem Buchstaben beginnen und darf keine Leerzeichen enthalten. Statt Leerzeichen verwenden Sie _ (den Unterstrich).
  2. Stellen Sie den Cursor vor den ersten Buchstaben der Textmarke.
  3. Halten Sie die Taste Shift und drücken Sie so oft auf die Taste [Pfeiltaste nach rechts] bis die Textmarke markiert (schwarz hinterlegt) ist.
    Achten Sie darauf, nur das Wort, aber nicht das anschließende Zeichen (Leertaste, Tabulator, Zeilen- oder Absatzumbruch) zu markieren. Ist die Markierung zu groß lässt sie sich mit der Taste (Pfeiltaste nach links) um jeweils ein Zeichen verkleinern.
  4. Verwenden Sie die Tastenkombination Strg + C.
    Der markierte Text (also der Name der Textmarke) wird in die Zwischenablage kopiert.
  5. Klicken Sie im Menü Einfügen auf Textmarke ... oder Sie verwenden die Tastenkombination Strg+Shift+F5.
  6. Verwenden Sie die Tastenkombination Strg + V.
    Der Inhalt der Zwischenablage wird in das Feld Textmarkenname gefüllt.
  7. Drücken Sie die Eingabetaste (auch Enter genannt).
    Das entspricht einem Mausklick auf die Schaltfläche hinzufügen. Die Textmarke ist damit erstellt, das Fenster Textmarke wird geschlossen.

Titelbalken (Titelleiste)

Der Titelbalken ist der obere Rand eines Fensters. Er hat eine Hintergrundfarbe, die von ihren Systemeinstellungen abhängt. Zumeist ist er blau.
Die Schrift zeigt links den Namen des Fensters, zB: Kunde.
In StaffSupply gibt es Fenster, in denen der Titelbalken zusätzlich den Modus oder die Filterung des Fensters zeigt.

Variable Kosten

Kosten, die unmittelbar und zwangsläufig von der erbrachten Wirtschaftsleistung abhängen.
In der Arbeitskräfteüberlassung sind dies primär die Bruttolöhne plus die Dienstgeberabgaben der an Beschäftiger überlassenen Mitarbeiter.

Die Bruttolöhne plus die Dienstgeberabgaben der internen Mitarbeiter zählen dagegen zu den Gemeinkosten.

Die Bruttolöhne und die Dienstgeberabgaben kann StaffSupply exakt ermitteln.

Nicht von StaffSupply zu ermitteln sind die Kosten für eventuelle Nachzahlungen als Folge einer Prüfung (SV, Finanz, Kommunalsteuer) und die Kosten für beigestellte Arbeitskleidung und Verschleiß von Werkzeug. Diese Kostenfaktoren sind über einen benutzerdefinierten Zuschlag (siehe Fenster % für DB und Kalk) zu berücksichtigen.

Vorschau

Ist die Ausgabe eines Berichtes (vulgo "Ausdruck") auf dem Bildschirm.

Die Vorschau kann auch gedruckt werden:

durch Klicken auf das Symbol Drucker auf dem Standarddrucker

oder im Menü Datei > Drucken ... kann ein Fenster geöffnet werden, in dem sie den Drucker auswählen können. Auf diese Weise kann ein Bericht auch mit FritzFax oder Winfax versendet werden.

Wenn sie mit der Maus (Mauszeiger Lupe) auf die Vorschau klicken, wird der Bericht abwechselnd auf Seitenansicht verkleinert oder auf Seitenbreite vergrößert.

Am unteren Rand finden sie kleine Schaltflächen, mit denen sie zur ersten, vorherigen, nächsten oder letzten Seite blättern können. Bei einseitigen berichten sind diese Schaltflächen deaktiviert.

Zahlungstyp

Der Zahlungstyp ist eine versteckte Spalte der Zeiterfassung, die die grundsätzliche Art anzeigt. Dazu gehören: Lohn, Gehalt, Urlaubszuschuss, Weihnachtsremuneration usw.

Zeitart

Die Zeitart beschreibt, was genau in der Zeiterfassung mit dieser Zeile (diesem Datensatz) erfasst wird. Zum Beispiel: Normalarbeit, Mehrarbeitsgrundlohn, Überstundenzuschlag 50 %, Urlaubsentgelt, Taggeld über 9 Std.
StaffSupply wird mit ca. 200 Zeitarten ausgeliefert. Wie Anwender selbst weitere Zeitarten anlegen können finden Sie hier beschrieben.

Zoom

Zurück

Zurück bedeutet im WEB-Browser (zB IE) auf jene Seite zurückzukehren, von der aus sie zur aktuellen Seite gelangt sind. Es ist also der umgekehrte Vorgang zum Anklicken eines Hyperlinks.

Sie können in der Symbolleiste auf Zurück klicken
oder auf der Tatstatur die Rücktaste (rechts oben im Buchstabenfeld, oberhalb der Taste Enter) verwenden.