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Auftrags-Zeitarten

Wenn sie im Fenster Auftrag eine neue Qualifikation anlegen und dann auf die Schaltfläche mit dem grünen Plus klicken, werden häufig verwendete Zeitarten vom Programm eingetragen. Welche, können sie hier konfigurieren.

Im Kombinationsfeld >Zeitart wählen sie die gewünschte Zeitart aus.

Das Hackerl in der Spalte Drucken bleibt üblicherweise gesetzt.

Wenn sie in Aufschlag % einen Wert größer 0 eingeben, wird der Verrechnungssatz mit den angegeben Prozenten des Verrechnungssatzes der Normalarbeit vom Programm berechnet. Wenn zB der Verrechnungssatz für die Zeitart Überstundenzuschlag 50 % immer 28 % des Verrechnungssatzes der Normalarbeit betragen soll, geben sie 28 ein.

Überlassung-Zeitarten

Wenn sie im Fenster Überlassung eine neuen Überlassung anlegen, werden häufig verwendete Zeitarten vom Programm eingetragen. Welche, können sie hier konfigurieren.

Im Kombinationsfeld >Zeitart wählen sie die gewünschte Zeitart aus.

Das Hackerl in der Spalte drucken bleibt üblicherweise gesetzt. Mögliche Ausnahmen sind Zeitarten, die sich von der Normalarbeit auf Basis kollektivvertraglicher Bestimmungen ableiten, wie zB die Bezahlung von Mehrarbeit und Überstunden.

Wenn sie in Bezahlung einen Wert größer 0 eingeben, wird die Bezahlung immer mit dem angegeben Betrag übernommen. Das ist nur sinnvoll für Zeitarten, deren Bezahlung nicht im Kollektivvertrag geregelt wird.

Achtung! Folgende Zeitarten dürfen in diese Liste nicht eingetragen werden:

  • Taggeld mit Nächtigung
  • Taggeld über 5 Std.
  • Taggeld über 9 Std.

Der Grund ist, dass diese Zeitarten vom Programm automatisch hinzugefügt werden, wenn die dafür im Kollektivvertrag für Arbeitskräfteüberlasser genannten Voraussetzungen zutreffen.